Ein Projekt der KHD RO ist die Abwicklung von Importcontainern aus Fernost für ein internationales Unternehmen im Bereich der Automobilindustrie. Container werden in Constantia im Hafen in Empfang genommen, dem Zoll vorgeführt und dann in das Lager transportiert. Dort wird die Ware auf Schäden geprüft, auf Paletten gepackt , mit Folie umwickelt und danach in das Hochregallager eingestaut. Abrufbereit für die Transporte innerhalb Europas.
Für einen anderen Lagerkunden im Bereich der Möbelindustrie wird bei eingelagerten Möbel vor Verladung nochmals die Verpackung kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht. Der Abtransport ab dem KHD-Lager erfolgt mit eigenen Fahrzeugen, die als umweltfreundlich eingestuft sind. Flächendeckend wird Europa angelaufen.
Auch Stauung von Containern für Auftraggeber aus Deutschland und Europa die nach Fernost oder USA liefern, werden am KHD-Lager vorgenommen. Die produzierte Handelsware aus Deutschland + Europa wird durch die KHD-Europa-LKW-Flotte zentral an das Terminal in Bukarest geliefert, geprüft und zwischengelagert. Nach einem Check-Out und nach Stauplan wird das Handelsgut dann entsprechend in die vorbestellten Container geladen. Wenn der Zoll grünes Licht gibt, nachdem der Container verplombt ist, erfolgt dann die Lieferung zum Hafen Constantia.
Besondere Sorgfalt ist geboten bei den Transporten für die Chemieindustrie. Hier müssen im Vorwege alle möglichen Gefahrenquelle berücksichtigt und Sondergenehmigungen über die örtlichen Behörden sowie Polizei eingeholt werden. Transportbegleitung ab Hafen Constantia zum Lager in Bukarest wird durch KHD in Eigenregie von dafür speziell ausgebildeten Mitarbeitern vorgenommen.
Der Weitertransport in Abstimmung mit den Institutionen erfolgt dann u.a. nach Deutschland, Italien, Polen, Spanien.