Jonglieren mit Bits und Bytes
Dass die Arbeit in der IT bei KHD so interessant ist, liegt auch daran, dass der Geschäftsführer Hanns-Alexander Dietrich am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Universität Münster promovierte, bevor er in die von seinem Großvater gegründete Spedition einstieg. Im Familienunternehmen angekommen räumte er, wie er selber sagt, gemeinsam mit Timo Brüning die IT-Landschaft auf und ist nach wie vor offen für die Anregungen und Ideen seiner Mitarbeiter:innen. Und diese wissen das zu schätzen: „Es ist ein Riesenvorteil, dass unsere Unternehmensleitung versteht, wovon wir in der IT reden! Ich kann mich in Bereiche einarbeiten, die mich interessieren, Herrn Dietrich Vorschläge machen und die werden gehört und besprochen. Der Input kommt von beiden Seiten und das macht die Zusammenarbeit total konstruktiv“, berichtet Fabian Kleist. Hanns-Alexander Dietrich war es auch, der ihm die Möglichkeit gab, sich im Zuge einzelner Projekte im Bereich Anwendungsentwicklung weiterzubilden. „Das war learning by doing und resultierte darin, dass ich gemeinsam mit dem Chef für KHD ein komplett neues Transportprogramm entwickelt habe. Das Potenzial, sich weiterzuentwickeln, ist bei KHD enorm groß“, fasst der IT-Experte zusammen.
2022 hat Fabian Kleist ebenfalls seinen Ausbilderschein gemacht, unterstützt bei der Betreuung der Auszubildenden und möchte mit Timo Brüning die IT-Abteilung bei KHD weiter ausbauen. „Wir suchen kreative Köpfe, die Lust haben, Dinge zu entwickeln und zu bewegen. Ob im nationalen und internationalen Support, im Dokumentenmanagement, in der Prozessoptimierung, im Monitoring oder beim Aufbau neuer Filialen – es gibt jede Menge zu tun und Stillstand liegt uns grundsätzlich nicht“, sagt Timo Brüning – und ist im Geiste schon wieder bei der ISO 27001-Zertifizierung, die er aktuell im Unternehmen Karl Heinz Dietrich umsetzt.
